The Happening

In dem neuen Film von „The Sixth Sense“-Regisseur M. Night Shyamalan spielt Mark Wahlberg den Biologielehrer Elliot Moore, der mit seiner gelangweilten Klasse gerade Spekulationen darüber anstellt, warum im ganzen Land die Bienen verschwinden, als die Konrektorin alle Lehrer in der Aula versammeln lässt. Dort erfährt Elliot von einem möglichen Giftgas-Anschlag im New Yorker Central Park, dem immer mehr Menschen zum Opfer fallen.
Aus noch unerfindlichen Gründen fallen die Menschen in einen tranceartigen Zustand und bringen sich schließlich um. Elliot holt seine psychisch labile Frau Alma ab und nimmt mit seinem Kollegen und dessen Tochter einen Zug aus der Stadt. Doch mittlerweile hat sich das unerklärliche Phänomen verbreitet. Im ganzen Staat häufen sich Vorfälle von schrecklichen Selbsttötungen, dass sich Elliot mit seiner Frau in kleiner werdenden Trupps in immer ländlichere Gebiete zurückzieht. Von einem mitreisenden Baumschulenbesitzer erfährt Elliot, dass die Pflanzen miteinander kommunizieren und chemische Botenstoffe ausstoßen können. Steckt hinter dem destruktiven Verhalten der Menschen doch kein terroristischer Anschlag? Hat sich etwa die Natur gegen den Menschen gewandt? Inspiriert von den Paranoia-Thrillern der 50er und 60er Jahre kehrt M. Night Shyamalan nach dem Flop mit „Lady In The Water“ mit „The Happening“ wieder zu seinen erfolgreichen Mystery-Thrillern à la „Signs“ und „The Village“ zurück. Zwar erreicht „The Happening“ nicht deren Klasse, doch als gar nicht so absurdes Untergangsszenario mit humorvollen wie grausamen Elementen bietet der Film wieder anregende Kino-Unterhaltung. 
"The Happening" in der IMDb

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