Jessabelle - Die Vorhersehung
Als Cutter der ersten fünf „Saw“-Filme und als Regisseur der zwei nachfolgenden Sequels ist Kevin Greutert mit dem Splatter- und Torture-Porn-Genre quasi groß geworden. Mit seiner neuen Regie-Arbeit „Jessabelle – Die Vorsehung“ zeigt sich Greutert überraschend blutarm, dafür von der atmosphärisch-düsteren Seite.
Die hochschwangere Jessie (Sarah Snook) ist gerade dabei, zu ihrem Verlobten zu ziehen, als der Pick-up ihres Freundes von einem Truck gerammt wird. Sowohl ihr Freund als auch das Baby überleben den Unfall nicht, Jessie selbst wird erst nach monatelanger Physiotherapie wieder laufen können. Dazu zieht sie zu ihrem entfremdeten Vater Leon (David Andrews) nach Louisiana, wo sie im Zimmer ihrer verstorbenen Mutter untergebracht wird. Als sie ein Videoband findet, auf dem ihre schwangere Mutter Jessie die Karten legt und ihr von einer weiblichen Präsenz im Haus erzählt, ist Jessie zu recht beunruhigt, denn tatsächlich nimmt sie unheimliche Dinge in dem düsteren Haus wahr. In ihrem alten Jugendfreund Preston (Mark Webber) findet Jessie zum Glück einen Verbündeten, mit dem sie den mysteriösen Dingen auf den Grund gehen kann …
Seit sich Produzent Jason Blum mit der „Paranormal Activity“-Reihe zur federführenden Kraft bei der Erneuerung des Geisterhorror-Genres etabliert hat, gibt es kaum noch einen publikumswirksam inszenierten Horror-Schocker, an dem Blum nicht beteiligt gewesen ist. Mit „Jessabelle – Die Vorsehung“ ist unter der Regie von Greutert ein straff inszenierter Grusel-Schocker entstanden, der klassische Geister-Elemente mit ebenso klassischen Voodoo-Akzenten verknüpft. Das ist nicht zwingend originell und auch nicht immer schlüssig inszeniert, bietet aber durchgängig eingestreute Schock-Momente, eine düstere Grusel-Atmosphäre und einen konventionellen Krimi-Plot mit überzeugenden Darstellern, stimmungsvollen Bildern und passender Musik. Das ist mehr, als man von den meisten Genre-Produktionen der letzten Zeit behaupten kann.
"Jessabelle - Die Vorhersehung" in der IMDb
Die hochschwangere Jessie (Sarah Snook) ist gerade dabei, zu ihrem Verlobten zu ziehen, als der Pick-up ihres Freundes von einem Truck gerammt wird. Sowohl ihr Freund als auch das Baby überleben den Unfall nicht, Jessie selbst wird erst nach monatelanger Physiotherapie wieder laufen können. Dazu zieht sie zu ihrem entfremdeten Vater Leon (David Andrews) nach Louisiana, wo sie im Zimmer ihrer verstorbenen Mutter untergebracht wird. Als sie ein Videoband findet, auf dem ihre schwangere Mutter Jessie die Karten legt und ihr von einer weiblichen Präsenz im Haus erzählt, ist Jessie zu recht beunruhigt, denn tatsächlich nimmt sie unheimliche Dinge in dem düsteren Haus wahr. In ihrem alten Jugendfreund Preston (Mark Webber) findet Jessie zum Glück einen Verbündeten, mit dem sie den mysteriösen Dingen auf den Grund gehen kann …
Seit sich Produzent Jason Blum mit der „Paranormal Activity“-Reihe zur federführenden Kraft bei der Erneuerung des Geisterhorror-Genres etabliert hat, gibt es kaum noch einen publikumswirksam inszenierten Horror-Schocker, an dem Blum nicht beteiligt gewesen ist. Mit „Jessabelle – Die Vorsehung“ ist unter der Regie von Greutert ein straff inszenierter Grusel-Schocker entstanden, der klassische Geister-Elemente mit ebenso klassischen Voodoo-Akzenten verknüpft. Das ist nicht zwingend originell und auch nicht immer schlüssig inszeniert, bietet aber durchgängig eingestreute Schock-Momente, eine düstere Grusel-Atmosphäre und einen konventionellen Krimi-Plot mit überzeugenden Darstellern, stimmungsvollen Bildern und passender Musik. Das ist mehr, als man von den meisten Genre-Produktionen der letzten Zeit behaupten kann.
"Jessabelle - Die Vorhersehung" in der IMDb
Kommentare
Kommentar veröffentlichen