Mr. Brooks - Der Mörder in dir
Earl Brooks (Kevin Costner) ist eigentlich nur zu beneiden: Gerade ist der sympathische Unternehmer von der Handelskammer zum Mann des Jahres gewählt worden, die Ehe mit seiner attraktiven Frau Emma (Marg Helgenberger) weist noch keine Risse auf, und Tochter Jane ist an einem Elite-College gut untergebracht. Was das Leben von Earl Brooks aber erst interessant macht, ist seine Schwäche fürs Töten.
Auch wenn er gegen die zerstörerische Sucht verzweifelt ankämpft, wird Brooks immer mal wieder dazu getrieben, wahllos ausgewählte Opfer umzubringen, ohne je eine wirkliche Spur zu hinterlassen. Das bereitet nicht nur ihm selbst Kopfzerbrechen, sondern auch der hartnäckigen Polizistin Tracy Atwood (Demi Moore), die dem mysteriösen Killer schon seit Jahren auf der Spur ist. Als es Earl Brooks nach zwei Jahren mal wieder so richtig in den Fingern juckt und er mal wieder ein beliebiges Leben beenden will, wird er allerdings von einem Voyeur (Dane Cook) beobachtet und fotografiert. Dieser erpresst ihn nicht um Geld mit der Drohung, zur Polizei zu gehen, sondern ist von dem beobachteten Geschehen so angefixt gewesen, dass er nicht nur beim nächsten Mord dabei sein möchte, sondern auch in die Vorbereitungen mit einbezogen werden möchte.
Regisseur Bruce A. Evans hat mit "Mr. Brooks" ein intelligentes Thriller-Drama inszeniert, bei dem Kevin Costner mal in der für ihn seltenen Rolle als Bösewicht agiert. Dass er dabei durchaus mit den Sympathien der Zuschauer rechnen kann, liegt nicht nur an den recht anonym vorgestellten Opfern, sondern auch an Marshall (William Hurt), der Brooks als dessen Alter ego zu den Schandtaten treibt. Die interessanten Dialoge zwischen den beiden machen das Dilemma des Täters deutlich, ohne dass er sich annähernd in der Lage sieht, seinem lüsternen Treiben selbst ein Ende zu setzen. Das gute Drehbuch, die kühle Kameraführung und die überzeugenden Darsteller machen "Mr. Brooks" zu einem durchweg sehenswerten Thriller, der bis zum Schluss spannend bleibt.
"Mr. Brooks" in der IMDb
Auch wenn er gegen die zerstörerische Sucht verzweifelt ankämpft, wird Brooks immer mal wieder dazu getrieben, wahllos ausgewählte Opfer umzubringen, ohne je eine wirkliche Spur zu hinterlassen. Das bereitet nicht nur ihm selbst Kopfzerbrechen, sondern auch der hartnäckigen Polizistin Tracy Atwood (Demi Moore), die dem mysteriösen Killer schon seit Jahren auf der Spur ist. Als es Earl Brooks nach zwei Jahren mal wieder so richtig in den Fingern juckt und er mal wieder ein beliebiges Leben beenden will, wird er allerdings von einem Voyeur (Dane Cook) beobachtet und fotografiert. Dieser erpresst ihn nicht um Geld mit der Drohung, zur Polizei zu gehen, sondern ist von dem beobachteten Geschehen so angefixt gewesen, dass er nicht nur beim nächsten Mord dabei sein möchte, sondern auch in die Vorbereitungen mit einbezogen werden möchte.
Regisseur Bruce A. Evans hat mit "Mr. Brooks" ein intelligentes Thriller-Drama inszeniert, bei dem Kevin Costner mal in der für ihn seltenen Rolle als Bösewicht agiert. Dass er dabei durchaus mit den Sympathien der Zuschauer rechnen kann, liegt nicht nur an den recht anonym vorgestellten Opfern, sondern auch an Marshall (William Hurt), der Brooks als dessen Alter ego zu den Schandtaten treibt. Die interessanten Dialoge zwischen den beiden machen das Dilemma des Täters deutlich, ohne dass er sich annähernd in der Lage sieht, seinem lüsternen Treiben selbst ein Ende zu setzen. Das gute Drehbuch, die kühle Kameraführung und die überzeugenden Darsteller machen "Mr. Brooks" zu einem durchweg sehenswerten Thriller, der bis zum Schluss spannend bleibt.
"Mr. Brooks" in der IMDb
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