King - Staffel 2
Seit Detective Seargant Jessica King (Amy Price-Francis) die Leitung der Major Crimes Task Force des Polizeidezernats von Toronto übernommen hat, kann die attraktive Ermittlerin, die am liebsten in ihren High Heels herumläuft, auf eine erstaunliche Erfolgsquote verweisen. Da fällt es ihrem Chief Paul Graci (Tony Nardi) nicht schwer, Kings Personalanforderungen zu erfüllen, um die M.C.T.F. zu einem schlagkräftigen Team zu formen. Wann immer andere Abteilungen wie das Mord- oder Drogendezernat mit ihrem Latein am Ende sind, übernimmt Kings kompetent ausgestattetes Team das Ruder und führt jeden Fall souverän zur Aufklärung.
Daneben hat King aber auch mit ihrer Schwangerschaft und dem Verlust ihres Babys zu kämpfen, ihre Eheprobleme mit Kollege Daniel Sless (Gabriel Hogan) zu lösen und die nicht immer nur berufliche Beziehung zu ihrem hitzigen Partner Derek Spears (Alan Van Sprang) auf einem funktionierenden Level zu halten. Die kanadische Krimi-Serie hat es leider nur bis in die zweite Runde geschafft.
Dass „King“ nach der zweiten Staffel abgesetzt worden ist, kann kaum an ihrer charismatischen Protagonisten gelegen haben. Die Fernseh-Darstellerin Amy Price-Francis („The Cleaner“, „24“) verkörpert die willensstarke Ermittlerin mit ebenso viel Sexappeal wie Charisma, doch bleibt sie leider das einzige Glanzlicht in einer zwar vielversprechenden, auf Dauer aber zu vorhersehbaren Krimi-Serie. Zwar ist „King“ auch in den Nebenrollen gut besetzt, aber außer den nur ansatzweise verfolgten Eheproblemen werden die privaten Schauplätze wenig erkundet. Das ließe sich verschmerzen, wenn die jeweiligen Fälle so packend inszeniert wären, dass auf Nebenhandlungen gern verzichtet wird, doch bei der Konstruktion der (Mord-)Fälle haben die Autoren wenig originellen Stoff zu bieten.
So überzeugt „King“ zwar auf darstellerische Ebene und mit einer hippen Inszenierung, doch da die einzelnen der insgesamt dreizehn Folgen kaum Spannung aufkommen lassen, ist mit der nun von StudioCanal veröffentlichten zweiten Staffel nicht allzu überraschend Schluss.
"King" in der IMDb
Daneben hat King aber auch mit ihrer Schwangerschaft und dem Verlust ihres Babys zu kämpfen, ihre Eheprobleme mit Kollege Daniel Sless (Gabriel Hogan) zu lösen und die nicht immer nur berufliche Beziehung zu ihrem hitzigen Partner Derek Spears (Alan Van Sprang) auf einem funktionierenden Level zu halten. Die kanadische Krimi-Serie hat es leider nur bis in die zweite Runde geschafft.
Dass „King“ nach der zweiten Staffel abgesetzt worden ist, kann kaum an ihrer charismatischen Protagonisten gelegen haben. Die Fernseh-Darstellerin Amy Price-Francis („The Cleaner“, „24“) verkörpert die willensstarke Ermittlerin mit ebenso viel Sexappeal wie Charisma, doch bleibt sie leider das einzige Glanzlicht in einer zwar vielversprechenden, auf Dauer aber zu vorhersehbaren Krimi-Serie. Zwar ist „King“ auch in den Nebenrollen gut besetzt, aber außer den nur ansatzweise verfolgten Eheproblemen werden die privaten Schauplätze wenig erkundet. Das ließe sich verschmerzen, wenn die jeweiligen Fälle so packend inszeniert wären, dass auf Nebenhandlungen gern verzichtet wird, doch bei der Konstruktion der (Mord-)Fälle haben die Autoren wenig originellen Stoff zu bieten.
So überzeugt „King“ zwar auf darstellerische Ebene und mit einer hippen Inszenierung, doch da die einzelnen der insgesamt dreizehn Folgen kaum Spannung aufkommen lassen, ist mit der nun von StudioCanal veröffentlichten zweiten Staffel nicht allzu überraschend Schluss.
"King" in der IMDb
Kommentare
Kommentar veröffentlichen