Passengers (2008)
Viel Berufserfahrung hat die junge Psychologin Claire Summers (Anne Hathaway) noch nicht sammeln können. Viel lieber hat sie sich bislang hinter der Arbeit zu ihrer Dissertation versteckt. Da wird sie von ihrem Chef Perry (Andre Braugher) damit beauftragt, die wenigen Überlebenden eines Flugzeugabsturzes zu betreuen. Im Krankenhaus bietet sie den Verletzten eine Gruppentherapie an. Nur Eric (Patrick Wilson), der recht euphorisch wirkt, hält davon nichts, lässt sich aber auf ein Einzelgespräch mit der attraktiven, aber zurückhaltenden Wissenschaftlerin ein.
Allerdings ist Eric weniger an einer Therapie als an einer Liaison mit Claire interessiert, die von dem erfolgreichen Broker sehr fasziniert ist, sich aber auf nichts einlassen will. Bei den Gruppensitzungen erinnern sich einzelne Überlebende an einer Explosion, die vor dem Absturz stattgefunden haben soll. Arkin (David Morse) von der Fluggesellschaft beharrt aber auch auf Claires Nachfragen auf menschliches Versagen. Während Claire immer mehr Zeit mit dem abenteuerlustigen Eric verbringt, verschwinden ihre Patienten nach und nach. Offensichtlich wurden sie zuvor von einem geheimnisvollen Mann verfolgt, den auch Claire schon gesehen hatte.
Da sie vermutet, dass die Fluggesellschaft etwas vertuschen will, schlägt Claire alle Warnungen in den Wind und macht sich auf die Suche nach der Wahrheit.
Was die längste Zeit als Vertuschungsmanöver daherkommt, entwickelt sich recht spät zu einem Mystery-Thriller, zu dem zwar schon recht früh einige Hinweise eher nebenbei eingestreut werden, aber erst im Finale eine Erklärung finden. Auch wenn "Passengers" manchmal etwas langatmig daherkommt, kann sich die Geschichte durch den ruhigen Erzählfluss und Edward Shearmurs zurückhaltende Piano-Musik so immerhin sehr schön entwickeln, vor allem die zarte Beziehung zwischen Claire und Eric. Zwar wirkt das Ende dann doch wenig überraschend, aber die bis in die kleinste Nebenrolle hervorragende Besetzung (u.a. Dianne Wiest und William B. Davis) sorgt für ein letztlich überzeugendes Filmerlebnis.
"Passengers" in der IMDb
Allerdings ist Eric weniger an einer Therapie als an einer Liaison mit Claire interessiert, die von dem erfolgreichen Broker sehr fasziniert ist, sich aber auf nichts einlassen will. Bei den Gruppensitzungen erinnern sich einzelne Überlebende an einer Explosion, die vor dem Absturz stattgefunden haben soll. Arkin (David Morse) von der Fluggesellschaft beharrt aber auch auf Claires Nachfragen auf menschliches Versagen. Während Claire immer mehr Zeit mit dem abenteuerlustigen Eric verbringt, verschwinden ihre Patienten nach und nach. Offensichtlich wurden sie zuvor von einem geheimnisvollen Mann verfolgt, den auch Claire schon gesehen hatte.
Da sie vermutet, dass die Fluggesellschaft etwas vertuschen will, schlägt Claire alle Warnungen in den Wind und macht sich auf die Suche nach der Wahrheit.
Was die längste Zeit als Vertuschungsmanöver daherkommt, entwickelt sich recht spät zu einem Mystery-Thriller, zu dem zwar schon recht früh einige Hinweise eher nebenbei eingestreut werden, aber erst im Finale eine Erklärung finden. Auch wenn "Passengers" manchmal etwas langatmig daherkommt, kann sich die Geschichte durch den ruhigen Erzählfluss und Edward Shearmurs zurückhaltende Piano-Musik so immerhin sehr schön entwickeln, vor allem die zarte Beziehung zwischen Claire und Eric. Zwar wirkt das Ende dann doch wenig überraschend, aber die bis in die kleinste Nebenrolle hervorragende Besetzung (u.a. Dianne Wiest und William B. Davis) sorgt für ein letztlich überzeugendes Filmerlebnis.
"Passengers" in der IMDb
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