Smokin' Aces
Die Anklage gegen den sterbenskranken Mafiaboss Primo Sparazza (Joseph Ruskin) steht und fällt mit dem Kronzeugen Buddy "Aces" Israel (Jeremy Piven), einem zu Größenwahn neigenden, arroganten Las-Vegas-Entertainer. Für den verantwortlichen FBI-Abteilungsleiter Stanley Locke (Andy Garcia) hat deshalb Buddys Schutz höchste Priorität. Er schickt deshalb seine beiden Agenten Donald Carruthers (Ray Liotta) und dessen jüngeren Partner Richard Messner (Ryan Reynolds) nach Lake Tahoe, wo Buddy im schicken Apartment unter dem Dach eines Luxus-Hotels alle Freiheiten mit unzähligen Prostituierten und Koks genießt.
Doch das paradiesische Leben gerät in Gefahr, als Sparazza ein Kopfgeld von einer Million Dollar auf den Verräter aussetzt. Schon machen sich ganz unterschiedliche Trupps auf die Jagd. Buddys Anwalt Rupert Reed (Jason Bateman) schickt den Kopfgeldjäger Jack Dupree (Ben Affleck) mit seinen Gehilfen Pete (Peter Berg) und Hollis (Martin Henderson) für 50.000 Dollar los, seinen Klienten vor dem FBI zu erwischen.
Das Frauen-Power-Duo Georgia (Alicia Keys) und Sharice (Taraji Henson) versuchen über die Sex-Masche an den Gigolo heranzukommen, die militanten Brüder Darwin (Chris Pine), Jeeves (Kevin Durand) und Lestor Tremor (Maury Sterling) vertrauen dagegen ihren schlagkräftigen Waffen.
Schon auf dem Weg zum Hotel kreuzen sich einige Wege und ergeben sich die ersten tödlichen Schießereien. Im Hotel schließlich geht es zwischen Freund und Feind wild durcheinander.
Nach seinem aufregenden Regiedebüt, den düsteren Cop-Thriller "Narc" (2002), zu dem er auch bereits das Drehbuch verfasst hatte und den u.a. Tom Cruise und Hauptdarsteller Ray Liotta produziert haben, liefert Joe Carnahan mit "Smokin' Aces" ein Action-Spektakel sondergleichen ab. Die an sich nicht besonders originelle Story gewinnt erst durch die erstklassigen Darsteller, unter denen vor allem Jeremy Piven als stets vollgekokster Magier mit Gottkomplex und Ryan Reynolds als engagierter FBI-Agent herausragen, die schnellen Schnitte, knalligen Farben, fetzigen Dialoge und Clint Mansells elektronisch-rockigen Soundtrack an Klasse. Dennoch: Mit einem besser durchdachten Skript hätte aus "Smokin' Aces" noch etwas Größeres gelingen können.
"Smokin' Aces" in der IMDb
Doch das paradiesische Leben gerät in Gefahr, als Sparazza ein Kopfgeld von einer Million Dollar auf den Verräter aussetzt. Schon machen sich ganz unterschiedliche Trupps auf die Jagd. Buddys Anwalt Rupert Reed (Jason Bateman) schickt den Kopfgeldjäger Jack Dupree (Ben Affleck) mit seinen Gehilfen Pete (Peter Berg) und Hollis (Martin Henderson) für 50.000 Dollar los, seinen Klienten vor dem FBI zu erwischen.
Das Frauen-Power-Duo Georgia (Alicia Keys) und Sharice (Taraji Henson) versuchen über die Sex-Masche an den Gigolo heranzukommen, die militanten Brüder Darwin (Chris Pine), Jeeves (Kevin Durand) und Lestor Tremor (Maury Sterling) vertrauen dagegen ihren schlagkräftigen Waffen.
Schon auf dem Weg zum Hotel kreuzen sich einige Wege und ergeben sich die ersten tödlichen Schießereien. Im Hotel schließlich geht es zwischen Freund und Feind wild durcheinander.
Nach seinem aufregenden Regiedebüt, den düsteren Cop-Thriller "Narc" (2002), zu dem er auch bereits das Drehbuch verfasst hatte und den u.a. Tom Cruise und Hauptdarsteller Ray Liotta produziert haben, liefert Joe Carnahan mit "Smokin' Aces" ein Action-Spektakel sondergleichen ab. Die an sich nicht besonders originelle Story gewinnt erst durch die erstklassigen Darsteller, unter denen vor allem Jeremy Piven als stets vollgekokster Magier mit Gottkomplex und Ryan Reynolds als engagierter FBI-Agent herausragen, die schnellen Schnitte, knalligen Farben, fetzigen Dialoge und Clint Mansells elektronisch-rockigen Soundtrack an Klasse. Dennoch: Mit einem besser durchdachten Skript hätte aus "Smokin' Aces" noch etwas Größeres gelingen können.
"Smokin' Aces" in der IMDb
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