Push (2009)
Am Ende einer hoffnungslosen Flucht vor der mysteriösen "Division" bekommt der junge Nick (Colin Ford) von seinem Vater (Joel Gretsch) erläutert, dass Nick einer Frau, wenn sie ihm eine Blume überreicht, unbedingt helfen müsse. Als wenig später die Zuflucht in Trümmern liegt und Tote den Flur pflastern, ist Nick die Tragweite der letzten Worte seines Vaters schmerzlich bewusst.
Zehn Jahre später hat sich Nick (Chris Evans) in der Anonymität von Hongkong ein eher bescheidenes Dasein aufgebaut, lebt in einer kleinen Bruchbude und hat auf der Straße etliche Schulden, wo er mit seinen telekinetischen Tricks eher selten das Glück zu seinen Gunsten beeinflussen kann. Auf der Suche nach einer jungen Frau, die der Division entwischt ist, klopfen zwei übersinnlich begabte Agenten an Nicks Tür und erhoffen sich Hinweise auf ihren momentanen Aufenthaltsort. Nur einen Augenblick später steht die junge Cassie Holmes (Dakota Fanning) vor seiner Tür und behauptet, mit Nicks Hilfe einen 6 Millionen Dollar schweren Koffer auffinden zu können. Ihre Fähigkeit, die Zukunft zu sehen und zu zeichnen, soll den beiden Schatzsuchern dabei behilflich sein.
Doch nicht nur die Division unter Führung des dubiosen Henry Carver (Djimon Hounsou) ist hinter dem geheimnisvollen Mädchen und dem ebenso mysteriösen Koffer her - auch Hongkongs gewaltbereiten und mit übernatürlichen Kräften ausgestatteten Gangster machen Jagd auf Nick und Cassie.
Nach der hochkarätig besetzten Gauner-Komödie "Lucky Number Slevin" konnte Regisseur Paul McGuigan für seinen nächsten Film nicht mehr auf den Prominenten-Bonus zählen. Stattdessen setzt er in seiner wirren Mixtur aus "X-Men", "The Fantastic Four" und "Heroes" auf Jung-Star Dakota Fanning, der es trotz guter Darstellung nicht gelingt, die Schwächen des Drehbuchs und der flachen Charaktere auszubügeln. Die Motive der versammelten Jagdmannschaften bleiben dabei oftmals im Dunkeln, und die Logik bleibt ebenso oft auf der Strecke. So bleibt "Push" ein maues Adventure-Filmchen, dessen Thematik man schon weitaus besser und spannender umgesetzt gesehen hat.
"Push" in der IMDb
Zehn Jahre später hat sich Nick (Chris Evans) in der Anonymität von Hongkong ein eher bescheidenes Dasein aufgebaut, lebt in einer kleinen Bruchbude und hat auf der Straße etliche Schulden, wo er mit seinen telekinetischen Tricks eher selten das Glück zu seinen Gunsten beeinflussen kann. Auf der Suche nach einer jungen Frau, die der Division entwischt ist, klopfen zwei übersinnlich begabte Agenten an Nicks Tür und erhoffen sich Hinweise auf ihren momentanen Aufenthaltsort. Nur einen Augenblick später steht die junge Cassie Holmes (Dakota Fanning) vor seiner Tür und behauptet, mit Nicks Hilfe einen 6 Millionen Dollar schweren Koffer auffinden zu können. Ihre Fähigkeit, die Zukunft zu sehen und zu zeichnen, soll den beiden Schatzsuchern dabei behilflich sein.
Doch nicht nur die Division unter Führung des dubiosen Henry Carver (Djimon Hounsou) ist hinter dem geheimnisvollen Mädchen und dem ebenso mysteriösen Koffer her - auch Hongkongs gewaltbereiten und mit übernatürlichen Kräften ausgestatteten Gangster machen Jagd auf Nick und Cassie.
Nach der hochkarätig besetzten Gauner-Komödie "Lucky Number Slevin" konnte Regisseur Paul McGuigan für seinen nächsten Film nicht mehr auf den Prominenten-Bonus zählen. Stattdessen setzt er in seiner wirren Mixtur aus "X-Men", "The Fantastic Four" und "Heroes" auf Jung-Star Dakota Fanning, der es trotz guter Darstellung nicht gelingt, die Schwächen des Drehbuchs und der flachen Charaktere auszubügeln. Die Motive der versammelten Jagdmannschaften bleiben dabei oftmals im Dunkeln, und die Logik bleibt ebenso oft auf der Strecke. So bleibt "Push" ein maues Adventure-Filmchen, dessen Thematik man schon weitaus besser und spannender umgesetzt gesehen hat.
"Push" in der IMDb
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