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Um seinen Traum von einem Medizinstudium an der renommierten Universität von Harvard zu verwirklichen, fehlt es Ben Campbell (Jim Sturgess) vor allem an Geld. Um eines der rar gesäten Stipendien zu ergattern reichen seine hervorragenden Noten offensichtlich nicht aus. Der Ausschuss zur Vergabe des Stipendiums, um das sich Ben beworben hat, möchte von den Bewerbern beeindruckt werden.
In dieser Hinsicht hat Ben nicht viel vorzuweisen. Weder sein Job bei einem Herrenausstatter noch sein ambitioniertes Forschungsprojekt, bei dem er mit seinen beiden Freunden ein sich selbststeuerndes Auto bastelt, besitzen das Potenzial, den elitären Ausschuss nachhaltig zu faszinieren.
Doch dann eröffnet der charismatische Mathematik-Professor Mickey Rosa (Kevin Spacey) Ben eine ganz besondere Möglichkeit, sowohl die Frage nach dem Geld als auch die nach einem eindrucksvollen Lebenslauf zu lösen: Ben wird eingeladen, dem von Rosa geleiteten und aus hochbegabten Mathe-Studenten bestehenden Blackjack-Team beizutreten, das in der Woche seine Methoden trainiert und am Wochenende in den Casinos von Las Vegas abräumt.
Ben sträubt sich zwar zunächst, doch da sein Schwarm Jill (Kate Bosworth) auch Mitglied im Club ist, lässt er sich von ihr doch noch überreden, an dem äußerst lukrativen Unterfangen teilzunehmen. Alles läuft zunächst wie geschmiert, doch dann geraten die ausgebufften Mathekünstler ins Visier von Cole Williams (Laurence Fishburne), dem Sicherheitschef des Casinos.
Die Verfilmung von Ben Mezrichs Bestseller "Bringing Down The House" durch den bislang im Komödienfach agierenden Regisseur Robert Luketic ("Natürlich blond", "Das Schwiegermonster") wurde passenderweise als Mixtur aus "Ocean's Eleven" und "Good Will Hunting" angepriesen. Tatsächlich ist der kurzweilige Casino-Gauner-Spaß mit seinen attraktiven Jungdarstellern perfekt auf das Teenager-Publikum zugeschnitten. Die Charakterisierungen bleiben zwar oft oberflächlich - vor allem Laurence Fishburnes Rolle bleibt recht flach -, doch das tut dem geschickten Spiel mit Karten, Zahlen und Codes keinen Abbruch. Gerade Kevin Spacey macht als gewiefter Mathe-Professor mit kriminalistischer Energie eine tolle Figur.
"21" in der IMDb
In dieser Hinsicht hat Ben nicht viel vorzuweisen. Weder sein Job bei einem Herrenausstatter noch sein ambitioniertes Forschungsprojekt, bei dem er mit seinen beiden Freunden ein sich selbststeuerndes Auto bastelt, besitzen das Potenzial, den elitären Ausschuss nachhaltig zu faszinieren.
Doch dann eröffnet der charismatische Mathematik-Professor Mickey Rosa (Kevin Spacey) Ben eine ganz besondere Möglichkeit, sowohl die Frage nach dem Geld als auch die nach einem eindrucksvollen Lebenslauf zu lösen: Ben wird eingeladen, dem von Rosa geleiteten und aus hochbegabten Mathe-Studenten bestehenden Blackjack-Team beizutreten, das in der Woche seine Methoden trainiert und am Wochenende in den Casinos von Las Vegas abräumt.
Ben sträubt sich zwar zunächst, doch da sein Schwarm Jill (Kate Bosworth) auch Mitglied im Club ist, lässt er sich von ihr doch noch überreden, an dem äußerst lukrativen Unterfangen teilzunehmen. Alles läuft zunächst wie geschmiert, doch dann geraten die ausgebufften Mathekünstler ins Visier von Cole Williams (Laurence Fishburne), dem Sicherheitschef des Casinos.
Die Verfilmung von Ben Mezrichs Bestseller "Bringing Down The House" durch den bislang im Komödienfach agierenden Regisseur Robert Luketic ("Natürlich blond", "Das Schwiegermonster") wurde passenderweise als Mixtur aus "Ocean's Eleven" und "Good Will Hunting" angepriesen. Tatsächlich ist der kurzweilige Casino-Gauner-Spaß mit seinen attraktiven Jungdarstellern perfekt auf das Teenager-Publikum zugeschnitten. Die Charakterisierungen bleiben zwar oft oberflächlich - vor allem Laurence Fishburnes Rolle bleibt recht flach -, doch das tut dem geschickten Spiel mit Karten, Zahlen und Codes keinen Abbruch. Gerade Kevin Spacey macht als gewiefter Mathe-Professor mit kriminalistischer Energie eine tolle Figur.
"21" in der IMDb
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