Rogue - Im falschen Revier
Inmitten einer Gruppe aus amerikanischen und australischen Touristen befindet sich auch der amerikanische Reisereporter Pete McKell auf einer Bootsfahrt durch die eigentlich ruhigen Gewässer des Kakadu Nationalparks im Norden des fünften Kontinents. So berauschend aufregend gestaltet sich die gemütliche Fahrt zunächst nicht, bis das von der attraktiven Kate (Radha Mitchell, "Silent Hill", "Zauber der Liebe") gesteuerte Boot auf eines trifft, dessen Zwei-Mann-Besatzung Ärger zu machen versucht.
Doch der Zwischenfall artet nicht weiter aus, die beiden jungen Männer ziehen ihrer Wege. Wenig später leuchtet allerdings ein Notsignal am Himmel auf, Kate führt das Boot entgegen ihrer Tour zur vermeintlichen Herkunft des Hilferufs.
Dass dieser Umweg durch das Revier eines riesigen Krokodils führt und einige Menschenleben kosten würde, konnte da noch niemand ahnen!
Spätestens seit Steven Spielbergs "Der weiße Hai" weiß man um die ausgeprägte Gefräßigkeit besonders großer Raubtiere, was die Filmmacher immer wieder zu neuen meist eher unoriginellen Tierhorrorwerken inspirierte. Was "Rogue" positiv von vergleichbaren Filmen abhebt, sind die wie schon in Greg McLeans letzten Film "Wolf Creek" hervorstechenden grandiosen und stimmungsvollen Naturaufnahmen des australischen Kontinents, ordentliche Charakterisierungen der Hauptdarsteller und wiederum ein unheilvoll-intensiver Score von François Tétaz.
Das ergibt letztlich einen sehr spannenden Horror-Thriller, der das Genre nicht neu erfindet aber durchaus mit frischem Blut versorgt.
"Rogue - Im falschen Revier" in der IMDb
Doch der Zwischenfall artet nicht weiter aus, die beiden jungen Männer ziehen ihrer Wege. Wenig später leuchtet allerdings ein Notsignal am Himmel auf, Kate führt das Boot entgegen ihrer Tour zur vermeintlichen Herkunft des Hilferufs.
Dass dieser Umweg durch das Revier eines riesigen Krokodils führt und einige Menschenleben kosten würde, konnte da noch niemand ahnen!
Spätestens seit Steven Spielbergs "Der weiße Hai" weiß man um die ausgeprägte Gefräßigkeit besonders großer Raubtiere, was die Filmmacher immer wieder zu neuen meist eher unoriginellen Tierhorrorwerken inspirierte. Was "Rogue" positiv von vergleichbaren Filmen abhebt, sind die wie schon in Greg McLeans letzten Film "Wolf Creek" hervorstechenden grandiosen und stimmungsvollen Naturaufnahmen des australischen Kontinents, ordentliche Charakterisierungen der Hauptdarsteller und wiederum ein unheilvoll-intensiver Score von François Tétaz.
Das ergibt letztlich einen sehr spannenden Horror-Thriller, der das Genre nicht neu erfindet aber durchaus mit frischem Blut versorgt.
"Rogue - Im falschen Revier" in der IMDb
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