Der Mann, der zweimal lebte
Inhalt:
Der ausgebrannte Bankier Arthur Hamilton (John Randolph)
nimmt auf seinem Heimweg von der Grand Central Station in New York
nach Scarsdale den Regionalzug und wird beim Einstieg in den Zug von einem
Fremden mit Namen angesprochen, bevor dieser ihm einen handgeschriebenen Zettel
in die Hand drückt. Als er auf seinem Sitzplatz den Zettel auseinanderfaltet,
findet Hamilton nur eine Adresse darauf. Seine Nervosität wird zuhause noch
dadurch gesteigert, dass sich sein totgeglaubter Freund Charlie Evans (Murray
Hamilton) am Telefon meldet, was er durch Details aus Hamiltons Leben
bestätigt. Beunruhigt zeigt sich auch Hamiltons Frau Emily (Frances Reid),
die er nicht mehr liebt und der er sich auch sonst nicht öffnet. Am nächsten
Tag sucht er die geheimnisvolle Adresse auf, wird an einen weiteren Ort
verwiesen und in Schlaf versetzt. Später trifft er im Büro der Company
Mr. Ruby (Jeff Corey). Als sich Hamilton weigert, eine neue Identität
anzunehmen, die ihn 30.000 Dollar kostet, damit er die Last seines alten Lebens
ablegen und ein neues nach seinen eigenen Wünschen leben kann, zeigt Ruby ihm allerdings
einen Film, in dem Hamilton eine Frau vergewaltigt – was offensichtlich in der
Zeit geschah, als Hamilton sich schlafend gewähnt hatte. Ruby überzeugt
Hamilton, dass es zu spät sei, in sein Leben zurückzukehren und macht ihm ein
Angebot. Ein vorgetäuschter Unfalltod und eine hoch entwickelte
Spezialchirurgie könnten ihm zu einem zweiten Leben verhelfen. So wird aus dem
Bankier der weit jüngere Antiochus „Tony“ Wilson (Rock Hudson), der in
einem luxuriösen Strandhaus in Malibu, Kalifornien, ein Leben als Kunstmaler
führt. Doch auf einer Party verliert der betrunkene Tony die Kontrolle. Als er
inkognito seine ehemalige Heimat und seine Frau aufsucht, wird er zum
Sicherheitsrisiko. Die Organisation leitet eine neue Phase ein…
Kritik:








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