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Die Zeit, die bleibt

In „Unter dem Sand“ (2000), dem ersten Teil von François Ozons „Trilogie über die Trauer“, verkörperte Charlotte Rampling eine Frau, die sich mit dem Tod eines geliebten Menschen auseinandersetzen muss. Fünf Jahre später ließ der französische Filmemacher mit „Die Zeit, die bleibt“ ein weiteres existenzialistisches Drama über die Konfrontation mit dem Tod, diesmal aber mit der eigenen Sterblichkeit, folgen.  Inhalt:   Der gerade mal 31 Jahre alte schwule Fotograf Romain ( Melvil Poupaud ) bricht bei einem Modeshooting ohnmächtig zusammen und erfährt nach der ärztlichen Untersuchung, dass er unheilbar an einem bösartigen Tumor erkrankt ist, der bereits auf andere Organe gestreut hat und Romains Überlebenschance auf weniger als fünf Prozent reduziert, selbst bei einer Behandlung mit Infusionen und Bestrahlung. Der extrem selbstbezogene und arrogante Fotograf lehnt eine solche Behandlung ab und geht auf eigene Weise mit der erschütternden Nachricht um, dass er vielleicht nur noch drei

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