Staatsanwälte küsst man nicht
Inhalt:
Vor achtzehn Jahren hatte die Performance-Künstlerin Chelsea Deardon (Daryl Hannah) von ihrem Vater zum achten Geburtstag ein von ihm während der Feier signiertes Gemälde geschenkt bekommen, um in der folgenden Nacht mitansehen zu müssen, wie ihr Wohnhaus mitsamt dem Atelier ihres berühmten Vaters in Flammen aufging und ihr Vater im Feuer ums Leben kam. Nun wird Chelsea beschuldigt, dieses Gemälde, das damals angeblich den Flammen zum Opfer gefallen war, aus der Ausstellung des Kunsthändlers Forrester (John McMartin) gestohlen zu haben. Die erfahrene Strafverteidigerin Laura Kelly (Debra Winger) bittet Staatsanwalt Tom Logan (Robert Redford), dem sie oft im Gericht gegenübersteht, um Mithilfe, denn eigentlich habe Chelsea nur ihr Eigentum zurückhaben wollen. Ein Tagebuch ihres Vaters würde das belegen, da es bereits Skizzen des Gemäldes enthalte. Kurz darauf lässt Forrester allerdings seine Anschuldigung fallen; er hat das Gemälde gegen einen Picasso des Galeriekurators Taft (Terence Stamp) eingetauscht. Als sich Logan und Kelly das Bild bei Taft ansehen, können sie allerdings keine Widmung auf der Rückseite entdecken. Am nächsten Tag sucht ein Mann, der sich als Detective Cavanaugh (Brian Dennehy) vorstellt, Kelly auf und händigt ihr eine unterschlagene Akte aus, aus der hervorgeht, dass die „verbrannten“ Gemälde allesamt noch existieren und dass der Maler selbst ermordet worden ist. Er selbst habe seinerzeit den Fall untersucht, konnte sie jedoch nicht vor Gericht bringen. Der Fall wird komplizierter, als Kelly und Logan Taft dabei beobachten, wie er sein Lagerhaus mit den von ihnen angeforderten Finanzunterlagen in die Luft jagt, anschließend sucht Chelsea Logan in seiner Wohnung mit der Bitte um Schutz auf, da sie sich verfolgt fühle. Schließlich wird auch auf Logan das Feuer eröffnet, als er Chelseas Beschatter auflauert. Dass sich Logan aber auf eine Affäre mit Chelsea eingelassen hat, missfällt nicht nur seinem Vorgesetzten, sondern insbesondere Kelly…
Kritik:
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