Tigerstreifenbaby wartet auf Tarzan
Inhalt:
Luise (Cora Frost) und Theo (Tilo Werner) kommen gerade von ihrer verregneten Hochzeitsreise zurück, da fällt Luise ein nächtlicher Spaziergänger (Herbert Fritsch) auf der Straße auf, für den sie ihren Mann bittet anzuhalten und in die Stadt mitzunehmen. Der stets lächelnde, blond gefärbte Mann stellt sich als Frank MacGay vor, von dem Luise sofort angezogen ist, auch weil er so gut riecht. Bei einem Imbiss im Freien fallen Schüsse, Theo muss auf dem Revier seine Zeugenaussage über den Mord an einem Russen aufgeben. Luise nimmt Theo mit nach Hause, bringt ihn am nächsten Tag in ein Hotel und bietet ihm nach einem Treffen am Abend an, die Nacht mit ihm zu verbringen. Ihr Mann sei beruflich nach Frankfurt geflogen. Frank lehnt höflich ab, outet er sich doch später als 1214 Jahre alter Zeitreisender, der aus der Zukunft gekommen ist, um die Schriftstellerin Laura Luna (Valeska Hanel) zu treffen, deren Roman „Tigerstreifenbaby sucht Tarzan“ ihm so gefällt. Er besucht Lauras Verlegerin Birgit Kirchstein (Irm Hermann) und besucht wenig später Laura in ihrer Wohnung, die ebenfalls von Frank fasziniert ist und mit ihm an einen See zum Baden fährt. Auf der Rückfahrt tauschen sie einen von Franks Goldbarren ein, doch das bringt ihnen Gangster auf die Spur, die die übrigen 99 Goldbarren erbeuten wollen. Luise gabelt die beiden auf der Flucht vor den Gangstern auf und zieht sich mit ihnen in das abgelegene Haus von Lauras Vater (Rüdiger Vogler) zurück, wo Laura an ihrem nächsten Roman zu schreiben beginnt, Louise für das leibliche Wohl sorgt und Frank als Dekoration dient, bis sie alle zusammen eine glückliche Ménage à trois bilden – bis Theo mitbekommt, wohin seine Frau vor Wochen verschwunden ist…
Kritik:








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